--------------------------
WEB GERMAN AUTOBAHNS
--------------------------

REZENSION (ursprünglich erschienen in AmigaGadget Nr.31)

Fish: "Sunsets On Empire"

Plattenlabel : Dick Bros Record Co. Ltd.
Genre : Prog-Rock
Spieldauer : 61:09 min
Preis : ca. 30 DM
Interpret : Fish
Titel : Sunsets On Empire

Man mochte es ja schon fast nicht mehr glauben. Nach zahlreichen Ankündigungen und anschließenden Verschiebungen und drei Jahre nach dem letzten, eher enttäuschenden Studioalbum "Suits" (vgl. "AmigaGadget"#15) meldet sich der ehemalige Frontmann der britischen Rockgruppe "Marillion" endlich mit seiner neuen CD "Sunsets on Empire" zurück - keine zwei Wochen nachdem seine früheren Kollegen mit "This Strange Engine" ein exzellentes Melodic Rock-Album (vgl. "AmigaGadget"#30) auf den Markt geworfen haben. Damit nimmt eine dreijährige Durststrecke, in der der Rockbarde zahlreiche, im großen und ganzen wohl eher weniger erfolgreiche Versuche unternommen hat, mit altem Material wie dem Doppel-Sampler "Yin" und "Yang" (vgl "AmigaGadget"#21 und #22) oder dem Livealbum "Krakow" (vgl. "AmigaGadget"#28) finanzielle Engpässe zu überwinden und neue Märkte zu erschließen. Da erscheint der Titel der neuen Silberscheibe aus der Presse seiner eigenen Plattenfirma, die in einer limitierten Sonderausgabe zum selben Preis mit einer zusätzlichen, aber für Nicht-Engländer nur schwer verständlichen Interview-CD erhältlich ist, schon fast prophetisch. Geht die Sonne über dem Imperium des Derek "Fish" Dick endgültig unter ?

Ein harter Gitarrenriff eröffnet "The Perception of Johnny Punter". Und schon die ersten Worte des Songtextes machen deutlich, warum die CD mit einem "Parental Guidance - Explicit Lyrics" warnenden Aufkleber versehen wurde und warum für die in den immer schön politisch korrekten USA in die Läden kommende Version eine entschärfte Fassung des Liedes eingespielt werden mußte:

"Just another nigger, a spooky piece
of white trash,
Just another jewboy, spic, mick, yid,
raghead motherfucker
living on the planet."

Und dann legt die Band mit einem fulminanten Schlagzeugwirbel von Dave Stewart und angetrieben vom wummernden Baß Ewen Vernals erst so richtig los und nimmt den Hörer auf eine fast neunminütige musikalische Reise mit, während deren Verlauf sich leise, fast nur von Fishs Sprechgesang getragene Partien immer wieder mit lauten und schnelleren Passagen abwechseln. Inhaltlich ist "The Perception of Johnny Punter", wie schon an obigem Zitat erkennbar, ein wütendes Lied, in dem "Fish" u.a. auf den Bosnien-Krieg Bezug nimmt. Überhaupt hat der Balkan-Konflikt großen Einfluß auf den Schotten gehabt. Nicht nur, daß er u.a. an einem Benefiz-Konzert für Bosnien teilgenommen hat, "Fish" hat das Krisengebiet auch selbst besucht. Und den dort gewonnenen Eindruck von Zerstörung und abgrundtiefem Haß versucht er in "Johnny Punter" darzustellen - was ihm größtenteils erschreckend gut gelingt

"Just another village burning in the hills,
I saw it on the tv, just another thrill,
Someone else's problems, someone else's grief,
Someone else's children living on the planet,
We are in another world living on the planet,
We are in another world living on the planet, we are, we are."

Mit einem monoton wiederholten Klavier-Ton beginnt das über weite Strecken eher ruhigere "Goldfish & Clowns" und stellt somit einen starken Kontrast zum Opener dar, der doch sehr stark von den harten Gitarren-Riffs lebt. Auf dieser Note (laut Claus Nygaard von der "Company Skandinavien" angeblich ein "D") basiert die gesamte Melodie des Stückes, die sich um sie herum entwickelt. Bei der Instrumentierung von "Goldfish & Clowns" sind vor allem die interessante Gitarrenbegleitung, das aufwendigen Solo auf der elektrischen Gitarre zur Mitte des Songs, und der eindringliche Gesang "Fish"s hervorzuheben, die das Stück zu einem der langfristig spannendsten des Albums machen, da es die stete Entdeckung immer neuer feiner musikalischer Nuancen ermöglicht.

Ein sanfter Akkord auf der akustischen Gitarre eröffnet nun "Change of Hearts", den dritten Titel des Albums, der als einziger der "Sunsets on Empire"-Tracks mit einer Spielzeit von etwas über dreieinhalb Minuten eine radiokonforme Länge aufweisen kann. Und auch musikalisch empfiehlt sich "Change of Hearts" als potentielle Single-Auskopplung. Um die akustische Gitarre herum entsteht eine vielschichtige Ballade mit herrlich langgezogenen E-Gitarrenriffs, einer wunderbar pathosgetränkten Hintergrundstimme von Lorna Bannon und einem "Fish", der sich als Sänger in Bestform präsentiert. "Change of Hearts" ist ein sehr emotionales Stück, dessen Text in seiner bei aller Einfachheit doch starken Poesie ein wenig an "Lavender" vom "Misplaced Childhood"-Album erinnert, musikalisch jedoch sogar ein wenig mehr als der Klassiker zu bieten hat.

Der Anfang von "What Colour is God?" gehört der Percussion-Begleitung. Sie liefert sich mit "Fish" ein faszinierendes rhythmisches Duell, bis der Song mit Einsatz der restlichen Instrumente richtig an Fahrt gewinnt. Nichtsdestotrotz lebt "What Colour is God?" in allererster Linie von seinem Rhythmus, der sich durch einen für "Fish" eher ungewöhnlichen Groove auszeichnet und zwar vor allem, aber nicht ausschließlich dank der punktgenauen Schlagzeugarbeit Stewarts. Auch die anderen Instrumente stellen sich in seinen Dienst und Steve Wilson, musikalisches Multitalent der Band "The Porcupine Tree" und von "Fish" als kreativer Partner für die Arbeit an "Sunsets on Empire" engagiert, greift zu zahlreichen technischen Tricks, wie der Einspielung diverser Sprachsamples, mit denen er selbst den Gesangspart zu einem eigenen Rhythmusinstrument macht. Zu "What Colour is God?" wurde "Fish" durch den Film "Malcom X", den er und die Band im Tourbus auf Video gesehen hatten inspiriert. Die Frage, welche Hautfarbe Gott hat, bleibt auch am durchaus ironischen Ende des Stückes unbeantwortet - was Antwort genug sein dürfte.

"I was thinking about thinking about thinking
about thinking I was thinking.
Contemplating situations and the visions blew my mind.
In the gutter I was crawling as the shells just
kept on falling all around me."

Es folgt mit "Tara" das ruhigste Stück des Albums. "Tara" ist der Name von "Fish"s kleiner Tochter, der auch dieses Lied gewidmet ist. Der Schotte drückt in dieser Ballade seine Gefühle für Tara aus, den Wunsch, sie von allem Bösen zu beschützen und immer für sie dazusein. Das ist natürlich nahe am Kitsch gebaut, nicht zuletzt, da auch noch die Gitarren schmeicheln und Lorna Bannon im Hintergrund säuselt. Doch die Gradwanderung gelingt und macht "Tara" zu einem etwas simplen, aber dafür nach dem (auch musikalisch) harten Tobak in "What Colour is God?" umso erholsameren Stück. Nicht gelungen ist jedoch die Schlagzeugbegleitung, die verdächtig synthetisch klingt und fast auf das Niveau des schwachen "Something in the Air"-Covers vom "Internal Exile"-Album abrutscht.

Eine eigentümlich verzerrte Gitarre und "Fish"s Sprechgesang dominieren das Intro des nächsten Stückes. Doch natürlich gewinnt auch "Jungle Ride" später erheblich an Klangvolumen und Tempo, lediglich "Fish" bleibt weitgehend bei seinem Sprechgesang, den er nur während des Refrains aufgibt. Das ist dem Stück aber mitnichten abträglich, sondern verleiht ihm vielmehr einen ganz eigenen Reiz. Doch trotz aller musikalischer Vielfalt und eines sehr eingängigen Rhythmus behandelt "Fish" in "Jungle Ride" ernste und scheinbar überhaupt nicht zusammengehördende Themen: Jugendkriminalität, die große Liebe - und sogar das Internet wird angesprochen. Genau wie im "Dschungel" fehlt bei dieser Zusammenschau jede Ordnung und der Hörer erlebt eine Fahrt, die sehr stark an Bilder und Emotionen orientiert, fast schon instinktiv zu nennen ist. "Jungle Ride" wird sicherlich nicht jedermanns Sache sein - dazu ist das Stück zu heterogen. Wer sich aber darauf einläßt, wird einige faszinierende und musikalisch brilliant umgesetzte Stellen entdecken und genießen können.

"Jungle, young mental jungle,
Here in the jungle
Where men don't cry and husbands lie and you never have
to justify a kickin.
When mates jump in to save your skin if a chib is ever
pulled out in a square go."

Mit "Worm in a Bottle" beginnt jetzt jedoch ein musikalischer Dreiklang, der alleine genügt hätte, "Sunsets on Empire" zu einem Meisterwerk zu adeln. Das Stück, das laut Claus Nygaard noch auf die Zeit vor "Suits" zurückgeht und das "Fish" zusammen mit seinem langjährigen Weggefährten und Gitarristen Robin Boult geschrieben hat, ist dabei musikalisch nicht einmal sonderlich innovativ. Vielmehr stellt es unter Beweis, daß "Fish" nach wie vor zu den fähigsten Songwritern im Rockbusiness gehört. Getrieben von einem Rhythmus, der direkt ins Blut geht, nach dem einfachen "Strophe-Refrain-Strophe-Refrain"-Schema stringent aufgebaut, von einer satten E-Gitarre und scheppernden Drums begleitet ist "Worm In A Bottle" - auch in der Konzertsituation - ein Garant für beste Stimmung, der dank seiner zahlreichen Tempowechsel auch noch Tote aufwecken können sollte. Dazu kommt ein "Fish" in Bestform, der einmal laut und wütend diesen "Sad Man's Happy Birthday Song" singt und sich dann im nächsten Atemzug leise und sanft selbst zum Geburtstag gratuliert. In der bei allem Zorn auch selbstironischen Beschäftigung mit widrigen Umständen und mangelndem Erfolg ist "Worm In A Bottle" zweifelsohne der legitime Nachfolger von "Tongues", einem der bisherigen Höhepunkte von "Fish"s Solokarriere.

"When you're the worm in the bottle.
You're the last one to leave
and there's nowhere to go to. And the
minicab driver politely suggests
you go home. If you could only
remember, just where that's at, just
where you been, just where it went
wrong. You'll eventually find it."

Es folgt "Brother 52", die erste Singleauskopplung des "Sunsets"-Albums. Das Stück beruht auf einer wahren Begebenheit, die zum Tode von "Brother 52", einem Mitglied des amerikanischen "Marillion"-Fanclubs führte. Erzählt wird die Geschichte von "Doc", einem Freund von "Brother 52", in einem Telefongespräch mit "Fish". Passagen dieses Gespräches wechseln sich mit den gesungenen Strophen des Liedes ab. Und was in der abstrakten Beschreibung kaum realisierbar klingt, funktioniert in der Praxis hervorragend. Brutale Gitarrenriffs und ein erbarmungsloses Schlagzeug, das für einen erheblich tanzbaren Rhythmus sorgt, ein "Fish" der sich während des Stückes teilweise gar als Rapper - und das mit Bravour - versucht, das leicht verrauschte Telefongespräch, in dem "Doc" seine Verschwörungstheorie zum besten gibt, das rasante Spiel des Teufelgeigers Martyn Bennett, ein sehr eingängiger Refrain und ein schräger Synthesizerakkord verbinden sich zu einem fast schon diabolischen Stück, das man so schnell nicht vergißt, das sich mit nichts vergleichen läßt, was "Fish" jemals zuvor gemacht hat und das in schönem Kontrast zu "Worm in a Bottle" zeigt, daß ein genialer Rocksong nicht in jedem Fall konventionellen Wegen folgen muß.

Den Abschluß dieser drei exzellenten Stücke, die quasi die Essenz des Albums bilden und mit zum besten gehören, was die Rockmusik im letzten Vierteljahrhundert hervorgebracht hat, bildet nun mit "Sunsets on Empire" der Song, der bezeichnenderweise auch der CD ihren Namen gab. Das melodische Stück beginnt sehr leise und langsam und gibt so "Fish" einmal mehr die Gelegenheit, seine Qualitäten als Sänger unter Beweis zu stellen. Und auch als der Titeltrack durch den Einsatz von Schlagzeug und Percussion an Klangvolumen gewinnt und sich zu einem veritablen ProgRock-Song entwickelt, der den Balanceakt zwischen Pathos und Gefühl meisterhaft absolviert, bleibt "Fish"s eindringliche Stimme beherrschend und allgegenwärtig. "Sunsets on Empire" hat die selten vorgefundene Kraft, den Zuhörer emotional zu berühren und ihm eine Ahnung von dem sehr persönlichen Erlebnis, das dem Stück zugrundliegt, zu vermitteln.

"And then it was over and we took our applause.
We passed the peace pipe and thought no more about the scenes
that were missing, about the lines we had crossed.
And we smiled at each other and we knew that the moment was lost."

Hatte "The Perception Of Johnny Punter" die Funktion eines den Beginn des Albums einläutenden Weckers, ist das nun folgende abschließende Stück "Say It With Flowers" das Gute-Nacht-Lied. Dieser Vergleich, den "Fish" auf der Interview-CD zieht, trifft zu. Mit dem Spiel des Gitarrendous Wilson/Boult und dem Keyboard Wilsons nur spärlich instrumentiert erweist sich dieses Stück, in dem es um die Schwierigkeiten geht, in einer Beziehung ernsthaft Probleme beim Namen zu nennen und auszudiskutieren, leider auch gleichzeitig als eines der schwächsten des Albums. Es gewinnt jedoch mit der Zeit, insbesondere dank des schönen musikalischen Motives und dem pointierten Gesang "Fish"s, und hätte auf "Suits" in jedem Falle zu den stärkeren Songs gehört. So gibt es einem die Gelegenheit, sich ein wenig von dem gehörten zu erholen - und den "Repeat"-Knopf am CD-Player zu betätigen, um ein weiteres Mal in den Genuß dieses herausragenden Albums zu kommen.

Nach soviel inneren Qualitäten fürchtet man fast, daß das ganze in einem unscheinbaren Äußeren verkommt. Und tatsächlich ist das Hauptmotiv des CD-Covers, ein blumenbekränzter Araber mit der Hand am Griff eines Dolches, weniger gut gelungen - und das, obwohl es aus der Feder von Mark Wilkinson stammt, der schon für so exzellente Bebilderungen wie für das Cover von "Script of a Jester's Tear" verantwortlich zeichnete. Auf den zweiten Blick fällt jedoch auf, daß er im Detail wieder ganz hervorragende Arbeit geleistet hat. So rollen im Hintergrund unter einem abendlichen wolkenbehangenen Himmel Panzer über eine gut gezeichnete Wüstenlandschaft und die Weste des Arabers enthält eine sehr fein ziselierte Musterung. Sehr schön und vor allem auch sehr detailliert ist Wilkinson auch die Umrandung und der Schriftzug des CD-Titels geglückt, so daß das Cover letztlich doch weitaus mehr gefallen kann als das langweiligere des Vorgängeralbums "Suits". Lediglich das neue "Fish"-Logo fällt im Vergleich zum bisherigen etwas ab. Was das Booklet anbetrifft, gaben die Studioalben von "Fish" hingegen noch nie Anlaß zur Beschwerde. Und so ist auch bei "Sunsets on Empire" wieder alles vorbildlich gelungen. Daß sämtliche Songtexte gut leserlich auf kontrastreichen Hintergründen abgedruckt sind, versteht sich von selbst. Fast jedes Stück ist zudem mit einem eigenen Foto bebildert worden, das einen gewissen Bezug zum Inhalt des Songs herstellt - so findet sich etwa über dem Text zu "Tara" natürlich ein Porträt von Fishs Tochter, der das Lied ja gewidmet ist. Bemerkenswert ist die Dankesliste, in der "Fish" explizit der IFOR-Truppe in Bosnien und Kroatien dankt. Eine Neuerung stellt schließlich die Besetzungsliste dar, die in Form einer sehr übersichtlichen Graphik das Ende des Booklets markiert und der man entnehmen kann, daß an den "Sunsets on Empire" so viele Musiker beteiligt waren, wie selten zuvor an einem "Fish"-Album. Und das hat sich zweifelsohne ausgezahlt. "Sunsets on Empire" ist von einer seltenen musikalischen Klasse und Vielschichtigkeit, die auch nach vielmaligem Hören neue Überraschungen und Entdeckungen bereithält. Obwohl mit Steve Wilson, Robin Boult und Frank Usher die Gitarristen ganz klar den Ton angeben, ist auch die Instrumentierung dank der Experimentierlust mit klassischen und für Rockmusik eher ungewöhnlichen Instrumenten wie Cello und Violine respektive Harmonika, sowie der behutsamen Einbindung von Loops und Samples zu keiner Zeit langweilig oder gar hausbacken. Die Texte bewegen sich auf dem für "Fish" üblichen hohen Niveau und behandeln neben sehr persönlichen Erfahrungen und Empfindungen auch wieder brisante gesellschaftliche und politische Themen. Doch die größte Faszination geht von den gelungenen Melodien und den packenden Rhythmen aus, mit denen "Fish" seiner Musik einen bisher von seinen Stücken unbekannten Groove hinzufügt und damit das einlöst, was er vor über einem Jahr im zweiten "Internet-Interview" (vgl. "AmigaGadget"#24) versprochen hatte. Die intensive Zusammenarbeit mit Steve Wilson von "Porcupine Tree" hat "Fish" spürbare neue Impulse gegeben und wird hoffentlich keine einmalige Angelegenheit bleiben. Aber leider wird wohl auch "Sunsets on Empire", das eines der besten Alben seit der Veröffentlichung von "Brave" sein dürfte, der kommerzielle Erfolg versagt bleiben, nachdem das Album in den ersten sechs Wochen nach seinem Erscheinen den Einstieg in die Charts nicht schaffte. Es ist jedoch zweifelsohne die künstlerische Wiedergeburt "Fish"s und ein Muß für jeden Rockmusikfan. Auch wenn es reichlich pathetisch klingt, sei als Schlußfazit eine bildliche Anleihe am Titel des Albums gestattet. Die Sonne über dem Imperium der Vergangenheit ist mit "Sunsets on Empire" ein für allemal untergegangen. Der Morgen einer besseren Zukunft ist angebrochen.

Andreas Neumann

"The only fault with this album is that it is so good, so damned near perfect, that the next one cannot possibly be better. Melodic, progressive, call it what you will. I will call it excellent and one of the best albums of any type of music that you will hear this year. Make that this decade."  -- Kevin Rowland im Feedback Magazine

--------------------------

voriger Text höhere Ebene Hauptseite

--------------------------

Letzte Änderung: 31. Juli 1997

Andreas Neumann (Neumanna@stud-mailer.uni-marburg.de)